Cote d'Azur / Menton 2012 -Tag1&2

 

 

 

 

das Video:

 

  • so, 2 Jahre sind vergangen, der Sommerurlaub stand an und das Bedürfnis mal wieder offen zu fahren. Alles nicht ganz einfach das unter einen Hut zu bringen aber es hat mal wieder geklappt.

    Tag1:

    • Der Planungswahn hat diesmal früher zugeschlagen, aber auch nur um wieder alle beteiligten unter den Hut zu bringen, letztendlich war es aber dann doch schon eine spontane Sache das ganze da Urlaub mit VW verbunden werden musste. der heb wurde kurz vorher grob gewartet, einige Sachen blieben zeitlich sogar völlig auf der Strecke, aber das vorweg, neben den üblichen Zicken lief sie hervorragend :-). Am Mittwoch den 15.08 um 7.00 in der Früh (nachdem wir schon verschlafen hatten und 3 mal umgekehrt sind weil wir doch das ein oder andere Utensil vergessen hatten), ging es dann ab Gilching mit den Neumanns in Richtung Lindau.

     

    • KM Stand Ab Muc: 15339

     

    • Bis Lindau verlief alles reibungsfrei, und in Lindau gesellte sich noch ab 9.30 der Julius samt Freundin hinzu (leider ohne Orangina und leider ohne 912er :-/ ) und wir konnten nun gegen 10.30 mit 2 Käfer einem Golf und 6 Personen aufbrechen um auf halben weg zum Klausenpass (1948m) die Deiringer's aufzusammeln im 66er Patinalooker (der übrigens zu verkaufen ist!). gegen 11.30 waren wir dann komplett, 4 Frauen, 4 Männer, 4VW's (ich lass das trotz Golf mal so gelten ;-) ).

     

    • So erste angepeilte Station , der Klausenpass (1948m), einer von 3 Pässen auf der ersten Etappe von München aus (550km). Am Klausenpass angekommen gingen die Zicken der Diva kurz los, mal wieder Zündungsseitig zu suchen, mit ein bisschen androhen von Liebesentzug lief sie dann halbwegs rund. am Klausenpass selbst kam uns ein grüner Schweizer Brezel entgegen, welcher beim Mittagessen am Pass oben selbst, das Gesprächsthema war (Story am Rande, der Besitzer hat sich kurz drauf im Gästebuch verewigt :-) und wird auch noch Antwort auf seine Fragen bekommen :-) ). Am Klausenpass gab's dann zur Auswahl: Würstel, Pommes oder Pommes mit Würstel oder andersrum für umgerechnet 14€..satte Geschichte :-), aber geschmeckt hat's dann doch :-).

     

    • weiter ging es zum eigentlichen Highlight zum Gotthardpass bzw. der alten Tremolastrasse. Auch hier lief es wieder ganz gut, diverse kleine pausen dazwischen und schon war sie da die alte Kopfsteinplasterstrasse, atemberaubend einerseits, wobei sich die überfahrt von der italienischen Seite aus besser machen würde. Eine nette Sache war dann noch die mit 4 Pferden bespannte Postkutsche Talwärts..die Pferde müssen da ordentlich was geleistet haben.

     

    • und auch die letzte Etappe und Kaffeepause war in Reichweite, der Nufenenpass mit 2478m hatte dann leider nicht mehr so die spektakuläre Wirkung, das lag aber eher am Dauerfahren und der Dauersonne :-). 80km und wir hatten unser Zwischenziel, ein Hotel in Unterbäch erreicht, der Alpenhof, blich auf den Simplon, TG Stellplatz und gediegenem Ambiente. Den Abend nach kurzer Rast noch gemütlich in netter Runde beim Abendessen verbracht und dann TOD ins Bett gefallen :-). Mit Dabei bis hier: Anna+Julius (Tema Golf mit Klima&Navi), Alexandra*Christian (Team Patina 66er mit Musik und Navi), Lena+Christian (Team "The Duck") und Barbara+Andi (Team Diva ;-) mit Navi und aussetzern.

    Tag2:

    • Halbwegs ausgeschlafen, Frühstück gegen 8.30, abfahrt zur zweiten 500km Etappe. Packen&Abfahrt 10.00. Diesmal, völlig untypisch für mich, ich habe die kürzere und schnellere Route bevorzugt. Eigentlich wäre ich gerne Richtung Monte Blanc gefahren, aber das war mir irgendwie zu hart an dem Tag und ich hatten den Vorteil die Mädels auf meiner Seite gehabt zu haben ;-), welche im übrigen Tapfer durchgehalten haben :-). Die Route: Unterbäch-Simplon-Alessandria-Genua-Menton. Gesagt getan, los ging es bei leichtem Regen (der Einzige im Übrigen), den Simplonpass mit 2006m noch mitgenommen, wie immer am halben aufstieg die Diva wieder motivieren müssen (Vergaser diesmal nachjustiert und Zündung zurückgenommen, dann lief sie wieder wie eine Eins) und ab in Richtung Italien. Die Autobahn zuerst eine Katastrophe, dann nicht endend wollend, ging es nach diversen Tankstopps bei brütender Hitze bis nach Ligurien. Bis hier her keine bemerkenswerten Schäden oder Zwischenstopps. Alte Erinnerungen an den letzten Trip vor 2 Jahren wurden wach, auf der suche nach einem Campingplatz damals.

     

    • Das Team Patina 66er hatte beim Tankstopp noch die Idee auf ein Nachmittagseis in Finale, das Beste Eis von die ganze Welt. Beim Tanken hat mir der Tankwart schön 35l für 70€ in den Tank gedrückt bis zum Deckel war er voll der Tank, doof nur das mir dann der Sprit zum Gebergehäuse der Tankuhr rausdrückt :-/ aber mit Küchenrolle kann man das ja wegsaugen, nur der Geruch blieb für die nächste Stunde unter praller Sonne. Gesagt getan der Stopp in Finale, der tat auch gut, sowohl körperlich als auch geistig :-) und das Eis war auch super.

     

    • Endspurt es waren nun noch 120km und wir haben es geschafft, Menton ~17.00 Uhr, jetzt nur noch Hotelzimmer, ausladen, Parken in einer engen Tiefgarage und was zum Essen suchen direkt am Strand.

     

     

 

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